Rimma Sushanskaya
Dirigent
Die aus Sankt Petersburg stammende Dirigentin und Violinistin Rimma Sushanskaya wurde zu Beginn ihrer Karriere als begabte Geigerin einem breiteren Publikum bekannt.
Das Schwierige am Dirigieren ist die gleichzeitige Koordination so vieler verschiedener Abläufe. (…) Als Dirigent muss man in der Lage sein, sieben bis fünfzehn voneinander verschiedene Notenzeilen mit verschiedenen Schlüsseln gleichzeitig lesen zu können, was sehr schwierig ist. Aber wenn du ein guter Musiker bist und dir diese Techniken mit der Zeit angeeignet hast, wirst du am Ende des Tages dafür belohnt werden.
— Rimma Sushanskaya
Als letzte Studentin des legendären David Oistrakh vom Moskauer Musikkonservatorium führte sie die großartige Tradition russischer Violinisten fort, gewann zahlreiche internationale Preise und trat auf den Bühnen dreier Kontinente auf. Dabei wurde ihr Spiel von der Kritik für ihre außergewöhnliche Intensität und ihre brillante Virtuosität gelobt. Ihr Debüt als Dirigentin gab sie im Juni 2005 in Birmingham, wo sie mit dem Queen’s Park Symphonieorchester Stücke von Barber ("Adagio for Strings"), Haydn ("Symphonie Nr. 100") und Mendelssohn ("Violinkonzert") vortrug. Dabei wurde sie vom Publikum bejubelt und von der Kritik hochgelobt. Seither trat sie als Dirigentin von zahlreichen Orchestern (unter anderem Berlin Sinfonietta, Neues Sinfonie Orchester Berlin, Staatsorchester Sankt Petersburg) in Deutschland, Russland, Israel, den USA und Großbritannien auf.
Rimma Sushanskaya lebt wahlweise in England und New York und lehrt am Musikkonservatorium Birmingham.
Rimma Sushanskaya hat ihre Stabtechnik zu einem Höchstmaß an Klarheit und Ausdrucksmöglichkeiten gebracht.
— Birmingham Post, Christopher Morley
Rimma Sushanskaya lebt wahlweise in England und New York und lehrt am Musikkonservatorium Birmingham.
Rimma Sushanskaya hat ihre Stabtechnik zu einem Höchstmaß an Klarheit und Ausdrucksmöglichkeiten gebracht.
— Birmingham Post, Christopher Morley
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